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Neuer Raumordnungsplan legt Flächen für rund 40 GW Windkraft in Nord- und Ostsee fest

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Das Bundesinnenministerium (BMI) hat den neuen Maritimen Raumordnungsplan für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in Nord- und Ostsee am 1. September in Kraft gesetzt. Dieser hat die Aufgabe, auf der übergeordneten Planungsebene den Flächenbedarf für die verschiedenen Nutzungsarten festzulegen. Demnach wurden großräumig Meeresnaturschutzgebiete festgelegt sowie Flächen für rund 40 GW Windkraft. Damit trage der Plan zur Erreichung der Klimaziele und der Umsetzung der Energiewende bei, heißt es von Seiten des BMI. (Titelbild: innogy)

Der novellierte Raumordnungsplan schreibt die ...

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