Bei der Quartiersversorgung mit Fernwärme aus regenerativen Energien könnten Niedertemperatur-Technologien eine wichtige Rolle spielen. „Der wesentliche Vorteil niedriger Temperaturen in Fernwärmenetzen ist, dass erneuerbare Wärmequellen wie Solarthermie, Geothermie und Abwärme effizient und kostengünstig genutzt werden können“, heißt es von Seiten der TU Darmstadt. In Kombination mit Wärmepumpen könnten sowohl Neubauten als auch der Bestand versorgt werden.
Ein jetzt erschienenes Handbuch zur Versorgung von Quartieren mit Niedertemperatur-Fernwärme enthält die Ergebnisse des Annex TS2–Forschu...
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