Die Energieversorgung in Nordrhein-Westfalen basiert künftig auf dem deutlichen Ausbau der erneuerbaren Energien sowie einem zügiger Netzausbau, modernen Speichertechnologien, einer flexiblere Nachfragegestaltung und der Nutzung von Gas als Brückenenergie. Wie Wirtschafts- und Energieminister Andreas Pinkwart bei der Vorlage der Energieversorgungsstrategie im Düsseldorfer Landtag erklärte, soll NRW möglichst ab 2035, spätestens aber ab 2038 gänzlich auf die Kohleverstromung verzichten.
„Dazu brauchen wir ein stabiles und bezahlbares Energiesystem. Beides miteinander in Einklang zu bringen ist ...
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