Eine internationale Studie zeigt, dass Offshore-Windparks potenziell über 200 chemische Stoffe ins Meer freisetzen könnten. Wie lassen sich diese Stoffe besser erfassen, bewerten und regulieren? Erste technische Lösungen und Vorschriften zur Reduzierung dieser Emissionen gibt es bereits. Dabei nimmt Deutschland international eine Vorreiterrolle ein. Doch europaweite Abstimmungen fehlen.
Die Studie entstand unter Leitung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), des französischen Forschungsinstituts für die Nutzung der Meere (Ifremer) und des belgischen Forschungsinstituts für A...
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