Die Pelletbranche reagiert mit Unverständnis auf die Forderung des Umweltbundesamtes (UBA), aus Gründen der Luftreinhaltung auf das Heizen mit Holz zu verzichten. Dies sei mit Blick auf die Klimaschutzbemühungen des Bundes kontraproduktiv, heißt es beim Deutschen Energieholz- und Pelletverband. Die Forderung sei auch aus emissionstechnischer Sicht „undifferenziert und wird dem Entwicklungsfortschritt moderner Pelletfeuerungen nicht gerecht“, sagt die DEPV-Vorsitzende Beate Schmidt-Menig. Pelletheizungen und Pelletkaminöfen würden heute gerade einmal 0,3 Prozent an der bundesweiten Feinstaubbel...
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