Wasserstoff wird heutzutage meist in Druckgastanks mit sehr großem Volumen als Gas oder bei extrem tiefen Temperaturen als Flüssigkeit gespeichert. Alternativ kann Wasserstoff unter wesentlich günstigeren Bedingungen, etwa bei Raumtemperaturen und bei moderaten Drücken, in ein Metallpulver aufgenommen und sehr kompakt als sogenanntes Metallhydrid gespeichert werden. Genau darum geht es bei einem neuen Forschungsprojekt mit dem Titel „HyCARE“ (Hydrogen CArrier for Renewable Energy Storage). Am Ende der Forschungsarbeiten soll der Prototyp eines neuartigen, kompakten Metallhydridtanks stehen.
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