Die Unruhe an den Energiemärkten beeinflusst den Pelletmarkt weiter „in nicht vorhersehbarem Ausmaß“. Das berichtet die Branche. „Verbraucherverunsicherung und der auch durch die Politik motivierte Drang zur Bevorratung führt zu einer stark angestiegenen Nachfrage, was zusammen mit steigenden Rohstoff- und Produktionskosten im Juli zu einem weiteren Preissprung für Holzpellets führt“, heißt es beim Deutschen Pellet-Institut (DEPI). „Wer aktuell keine Pellets benötigt, sollte diese Entwicklung nicht durch unnötige Bestellungen weiter anheizen“, mahnt das DEPI. (Nachweis für Beitragsbild: DEPI)
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