In Nürnberg ist das dreijährige Projekt „Kläffizient“ gestartet. Mit ihm soll das Potenzial von Klärwerken als Strom- und Gasanbieter auf dem Energiemarkt simuliert und experimentell erforscht werden. Das teilte die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit, deren Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik das Projekt koordiniert. Beteiligt seien die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN) und die eta Energieberatung GmbH. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördere „Kläffizient“ mit etwa 400.000 Euro.
Die Hochschule weist darauf hin, dass das bei ...
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