Die Fernleitungsbetreiber haben ihren Antrag zum Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesetzagentur vorgelegt. Das zukünftige Wasserstoff-Kernnetz soll wichtige Wasserstoff-Infrastrukturen beinhalten, die sukzessiv bis 2032 in Betrieb gehen sollen. Insgesamt sieht der Antrag eine Leitungslänge von 9.666 km (davon rund 60 Prozent umzustellende Leitungen) bei zu erwartenden Investitionskosten in Höhe von 19,7 Mrd. € vor. (Nachweis für Beitragsbild: malp / stock.adobe.com)
„Wir schauen uns das beantragte Netz genau an und prüfen, ob es den gesetzlichen Vorgaben entspricht“, sagte Klaus Müller, Präside...
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