RWE hat die Offshore-Windenergie-Aktivitäten in den USA vorerst gestoppt. Das ergibt sich aus dem vorab veröffentlichten Redemanuskript von CEO Markus Krebber für die virtuelle Hauptversammlung am 30. April. Bereits im November habe RWE Verzögerungen von Investitionen angekündigt, heißt es in dem Manuskript. „Die Gründe waren größere Risiken für Offshore-Wind-Projekte in den USA.“ Auch der langsamere Hochlauf der europäischen Wasserstoffwirtschaft sei ein Grund für das Zurückstellen von Investitionen.
Das Geschäft mit Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeichern am US-Markt entwickele bish...
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