Während bisher die Generatoren der klassischen Großkraftwerke – der Wasser-, Kohle- und Atomkraftwerke – mit ihrer einfachen und trägen Mechanik das Netz stabil hielten, braucht es künftig elektronisch gesteuerte Wechselrichter. Diese vor Netzfehlern wie Spannungseinbrüchen und Kurzschlüssen zu schützen, ist nicht einfach. Eine Forschungsgruppe um Florian Dörfler, Professor für komplexe Regelungssysteme an der ETH Zürich, hat jetzt eine Lösung entwickelt.
Durch Europas Netze fließt Wechselstrom. Eine Hundertstelsekunde fließt der Strom in die eine Richtung, eine Hundertstelsekunde in die ander...
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