Schwimmende Windenergieanlagen könnten bis 2050 zwei Prozent zur weltweiten Stromversorgung beitragen. Nach einer Analyse des auf Qualitätssicherung spezialisierten Dienstleisters DNV GL sind allerdings verbesserte Industriestandards und ein umfassendes Risikomanagement erforderlich, damit die Technologie Skaleneffekte entwickeln kann. Die Kosten für schwimmende Windkraftanlagen werden der jetzt präsentierten Studie zufolge bis 2050 um etwa 70 Prozent sinken und dann einen weltweiten Durchschnitt von 40 €/MWh erreichen.
DNV GL habe in der Vergangenheit maßgeblich zur Schaffung und Umsetzung vo...
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