Siemens Gamesa gibt das Windgeschäft in China auf und stellt auch andere Märkte zur Disposition. „Wir werden den lokalen Vertrieb in China einstellen“, sagte Unternehmenschef Andreas Nauen in einem Freitag veröffentlichten Interview mit der „WirtschaftsWoche“ (WiWo). Zwar werde die Windtochter des Dax-Konzerns Siemens Energy weiterhin Windturbinen in Tianjin in China produzieren, aber nur für den Export etwa nach Japan. „Das lokale Direktgeschäft in China geben wir auf, weil es nicht mehr interessant für uns ist“, sagte Nauen. China sei ein Markt für einheimische Hersteller.
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