Der Windenergieanlagenhersteller Siemens Gamesa konnte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Erlöse um 6 Prozent auf 2,3 Mrd. € steigern. Dabei profitierte das Unternehmen von einem anhaltend guten Geschäft mit Windkraftanlagen auf See sowie mit Dienstleistungen wie der Wartung. Belastet wurde die Entwicklung dabei vom starken Euro. Währungsschwankungen herausgerechnet hätte das Wachstum 11 Prozent betragen. Der Auftragseingang wurde mit 5,5 Mrd. € mehr als verdoppelt, wie das Unternehmen am Freitag in Zamudio mitteilte. (Titelbild: Siemens Gamesa)
Im Vorjahr hatten die Aufträg...
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