Andreas Nauen, der neue Chef des Windanlagenbauers Siemens Gamesa, will den schwächelnden Konzern wieder zurück in die Spur führen. Kurzfristig stehe die Stabilisierung im Vordergrund, sagte Nauen heute bei seiner ersten Telefonkonferenz als CEO. So soll im Onshore-Geschäft künftig die Profitabilität Priorität haben anstelle des Volumens. Projektrisiken will das Management senken.
Nauen, zuvor Chef des Offshore-Geschäfts bei Siemens Gamesa, hatte den Posten im Juni von Markus Tacke übernommen. Vor allem beim schwierigen Geschäft mit Windenergieanlagen an Land sieht er großen Handlungsbedarf.
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