Mit der Nutzung von Traktionsbatterien als stationäre Energiespeicher im Rahmen eines „Second-Life“-Ansatzes will Škoda Auto den CO2-Fußabdruck seiner Elektrofahrzeuge senken. In Kooperation mit dem tschechischen Technologieunternehmen IBG Česko kommt das System bei Škoda Vertragshändlern zum Einsatz. Es speichert Strom in gebrauchten Akkus, die im rein batterieelektrischen SUV Škoda Enyaq iV sowie in den Plug-in-Hybridmodellen Superb iV und Octavia iV verwendet werden. Auf diese Weise ließen sich zum Beispiel Elektrofahrzeuge flexibel und schnell laden, zudem könnten die Händler den gespeiche...
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