Mit Milliarden-Programmen will Spanien bis 2030 zu einer Supermacht für grünen Wasserstoff werden. Für den dafür nötigen Bau inländischer Pipelines und für die Errichtung von zwei Lagerstätten seien Investitionen von 3,5 Mrd. € sowie knapp 1,2 Mrd. € vorgesehen, erklärte der geschäftsführende CEO des spanischen Gasnetzbetreibers Enagás, Arturo Gonzalo Aizpiri, auf einer Wasserstoff-Konferenz in Madrid. Die Projekte sollen alle in den kommenden Monaten ausgeschrieben werden.
Hinzu kommt der Bau der Untersee-Pipeline H2MED von Barcelona nach Marseille, der rund 2,5 Mrd. € kosten soll und eines d...
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