Die Einschnittstätigkeit auf Seiten der deutschen Sägeindustrie und damit auch das Sägerestholzaufkommen sind im Mai offenbar nun doch nicht so stark zurückgegangen, wie im Vorfeld erwartet wurde. Vor allem verschiedene Großbetriebe im nord- und ostdeutschen Raum profitierten von einem im Vergleich zum übrigen Bundesgebiet höheren Nadelstammholzaufkommen sowie von günstigen Absatzmöglichkeiten für Kiefernschnittholzprodukte im Exportgeschäft und haben seit Mitte Mai ihren Einschnitt gegenüber April zum Teil auf drei Schichten erhöht.
Im Westen sowie in Teilen Süddeutschlands klagen Verarbeite...
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