Aus Sicht des Energiekonzerns EnBW ist ein zusätzlicher Strombedarf für eine große Zahl Elektroautos kein Problem. Damit widersprach das Unternehmen auf Anfrage der Deutschen Presseagentur (dpa) Aussagen des FDP-Politikers Hans-Ulrich Rülke. Dieser hatte einen schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur in einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ als unrealistisch bezeichnet.
Für eine Million E-Autos in Deutschland werden nach Angaben der EnBW rund 0,4 Prozent Strom zusätzlich benötigt - bei einem durchschnittlichen Verbrauch pro Fahrzeug von 20 kWh je 100 Kil...
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