Die EU-Staaten sind in der Debatte über eine Reform des Strommarkts vorerst zu keinem endgültigen Ergebnis gekommen. Anders als zunächst angenommen konnten sie sich am Montag in Luxemburg auf keine gemeinsame Position einigen. Umstritten war unter anderem, wie Details zu Differenzverträgen (Contracts for Difference) gehandhabt werden sollten. Mit der Reform des Strommarktes sollen hohe Preise für Verbraucher vermieden und der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden.
Bei den Debatten über die Differenzverträge geht es laut EU-Diplomaten unter anderem um Befürchtungen, dass sie die fr...
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