Agora Industrie hat in einer neuen Studie untersucht, unter welchen Umständen Wasserstoffderivate wettbewerbsfähig importiert werden können. Denn die Kapazitäten des kostengünstigen Importwegs für erneuerbaren Wasserstoff über Pipelines sind begrenzt. Um die künftige Wasserstoffnachfrage Deutschlands zu decken, gilt die Einfuhr verwandter Moleküle per Schiff als Alternative. Dies berge jedoch zum Teil technologische Risiken und könnte die notwendige Transformation verzögern, heißt es in der Studie, die in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg (TUHH) erarbeitet wurde. (Beitrags...
Erhalten Sie Zugriff und lesen Sie weiter
Sie haben bereits einen Digitalzugang? Zum Login
14 Tage Testzugang
Testen Sie das Angebot von ContextCrew Neue Energie zwei Wochen lang gratis.
Jetzt unverbindlich testen
- Vollzugriff auf alle Nachrichten, Daten, Analysen
- Zugriff auf das jeweils aktuelle E-Paper im Testzeitraum
- Kostenlos und unverbindlich
- Kein Abo, keine Kündigung
Vollzugriff im digitalen Jahresabo
- Alle Artikel, Analysen, Preisberichte, Interviews
- Alle Formate nutzen: Blickpunkte, Link-Kompass
- Die Energiewoche als E-Paper
- Vollständiges Artikel-Archiv
- Vollständiges Archiv aller E-Paper
Digital-Zugang für Printkunden
Sie haben bereits ein Print-Abonnement? Hier rabattierten Digital-Zugang anfragen.
Oder finden Sie hier Ihr passendes Produkt:
Alle Abos vergleichen