Die aufwendige Standortsuche nach einem Atomendlager könnte die Erdwärmenutzung erschweren. Das befürchten zumindest Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) und der Bundesverband Geothermie. Das Bundesumweltministerium hält dagegen und nennt die Kritik des Ressortchefs „geradezu erbärmlich“.
Hintergrund ist eine Regelung, nach der Bohrungen ab einer Tiefe von 100 Metern seit jüngstem neben der berg- und wasserrechtlichen Genehmigung auch das Einvernehmen des neuen Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) benötigen - damit die von der Politik viel beschworene „Weiße Landk...
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