Die Übertragungsnetzbetreiber gehen zwischen 2025 und 2028 von um 9 Mrd. € niedrigeren Kosten für das Netzengpassmanagement aus als bislang. Hintergrund sind gesunkene Preise für Strom im Großhandel. „Jetzt müssen die Reform des Strommarktes und der Netzausbau fokussiert werden“, kommentiert der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die Entwicklung.
„Der russische Überfall auf die Ukraine und die Abhängigkeit Deutschlands von fossilem Gas haben die Energiepreise 2022 und 2023 massiv in die Höhe getrieben. Die fossile Preiskrise war somit ein großer Kostentreiber für das Netzengpassmanagement...
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