Dem Verdacht, dass Preisspekulationen die kritische Lage bei der Stromversorgung in Deutschland Ende Juni ausgelöst haben könnten, geht die Bundesnetzagentur (BNetzA) nach und hat dazu eine entsprechende Untersuchung in die Wege geleitet. „Wir wollen die Risiken für die Versorgungssicherheit minimieren“, erklärte der Vizepräsident der Aufsichtsbehörde, Peter Franke.
An drei Tagen im Juni hatte zeitweise deutlich weniger Strom zur Verfügung gestanden als verbraucht wurde. Die für die Stabilität der Stromversorgung zuständigen Übertragungsnetzbetreiber sprachen von einer sehr angespannten Situat...
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