Die finnische UPM-Kymmene Corp., Helsinki, wird das erstmals im Oktober 2017 angekündigte Projekt zum Bau einer Bioraffinerie in Leuna und nicht in Frankfurt-Höchst umsetzen. Dies hat der Konzern am 30. Januar 2020 mitgeteilt. UPM-Kymmene wird in Leuna 550 Mio. € investieren. In dem Werk werden aus Laubholz, darunter schwerpunktmäßig Buche, chemische Grundstoffe wie Bio-Monoethylenglykol (bMEG), funktionelle Füllstoffe, Bio-Monopropylenglykol sowie Industriezucker hergestellt werden. Die jährliche Gesamtkapazität der Bioraffinerie wird bei 220.000 Tonnen Laubindustrie- und Sägerestholz liegen....
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