Der VDI sieht eine Notwendigkeit, beim Aufbau der LNG-Terminalinfrastruktur gleich die spätere Wasserstoffnutzung mitzuberücksichtigen. Die geplanten stationären LNG-Terminals in Brunsbüttel und Stade seien langfristige Investitionen, die auch für den Import von grünen Gasen wie zum Beispiel flüssigem Wasserstoff (LH2) nutzbar sein sollten. Um ein LNG-Terminal auf LH2 umzustellen, sei es „vor allem sinnvoll, dass mindestens die langlebigen Großkomponenten, wie beispielsweise die Tanks von Beginn an nicht nur für LNG, sondern auch für LH2 geeignet sind“, heißt es beim VDI. (Nachweis für Beitrag...
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