Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas traut sich in der Corona-Krise wieder eine Prognose zu. Nachdem der Konzern seine Prognose für das laufende Jahr im April ausgesetzt hatte, rechnet das Management nun wie zuvor mit Erlösen von 14 bis 15 Mrd. €, wie der Konzern am Dienstag im dänischen Aarhus mitteilte. Analysten hatten im Schnitt weniger erwartet. Die Gewinnpläne sehen aber trüber aus als zuvor. So dürften nur noch 5 bis 7 Prozent des Umsatzes als operativer Gewinn (bereinigtes Ebit) beim Unternehmen hängen bleiben. Vor einigen Monaten hatte der Konzern noch 7 bis 9 Prozent angepeilt.
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