Moderne Wärmepumpen mit Vorlauftemperaturen von mindestens 60°C für den Heizbetrieb sind auch für den Gebäudebestand interessant. Denn die dort häufig vorhandene Wärmeverteilung und -übergabe bei 60 °C kann oftmals nicht mit vertretbarem Aufwand auf niedrige Vorlauftemperaturen umgebaut werden, ohne auf ausreichende Wärmeversorgung und damit Behaglichkeit zu verzichten. Da gleichzeitig die primärenergetische Effizienz von Wärmepumpen durch den Zubau der regenerativen Stromerzeugung stetig ansteigt, ist eine geringere Jahresarbeitszahl in Folge höherer Systemtemperaturen zu vertreten, hält der ...
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