Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat analysiert, wie Baden-Württemberg künftig Wasserstoff sowie dessen Derivate Methanol und Ammoniak importieren kann. Verglichen wurden Pipeline- und Schiffstransporte sowie die heimische Produktion. Ergebnis: Der Pipeline-Transport aus Deutschland und europäischen Ländern ist die kostengünstigste Option, während Schiffstransporte flexibler, aber teurer sind.
Die Forschenden sehen einen hohen Bedarf für Wasserstoff in Baden-Württemberg. Das Bundesland wird Wasserstoff künftig vor allem für Kraftwerke (60 Prozent) sowie für Industrie und P...
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