Die deutschen Stahlunternehmen thyssenkrupp Steel und HKM und der Hafenbetrieb Rotterdam prüfen gemeinsam den Aufbau von internationalen Lieferketten für Wasserstoff. „Im Zuge ihrer Transformationspfade zur klimaneutralen Stahlherstellung werden thyssenkrupp Steel und HKM große und steigende Mengen an Wasserstoff benötigen, um Stahl ohne Kohle herzustellen“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Beide Unternehmen importieren seit Jahrzehnten Kohle, Eisenerz und weitere Rohstoffe über ein eigenes Terminal in Rotterdam und transportieren sie per Binnenschiff und Bahn zu ihren Hochöfen in Dui...
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