Beim Bau der ersten EWE-Wasserstoffkaverne im Brandenburgischen Rüdersdorf hat der Energiedienstleister den wichtigsten Meilenstein erreicht. „Die Zuleitung zum geplanten Hohlraum bis auf 1.000 Meter Tiefe ist dicht“, teilte das Oldenburger Unternehmen mit. Das Unternehmen hatte in den letzten Wochen die zementierte Verbindung zwischen dem eingebauten Rohr-in-Rohr-System und dem Gebirge auf Dichtheit getestet. Dafür ist bereits Wasserstoff zum Einsatz gekommen.
„Wir haben jetzt Wasserstoff in das Bohrloch, also in die Zuleitung zur späteren Kaverne geleitet und auf verschiedene Druckstufen ver...
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