In der Debatte über Technologieoffenheit in der Energiewende und die Nutzung der vorhandenen Gas- und Wärmeinfrastruktur gibt es zwei neue Beiträge. Während der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) gemeinsam fordern, in bestehende Wärmenetze mehr und mehr unterschiedliche Wärmequellen aufzunehmen, identifiziert eine neue Studie im Auftrag von Gelsenwasser, Rheinenergie und Open Grid Europe die Verteilnetze für Gas und Strom als Dreh- und Angelpunkt in der Energiewende.
In der Studie „Energiemarkt 2030 und 2050 – Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfra...
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