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Wie den Zustand des Stromnetzes im Blick haben, ohne den Datenschutz zu verletzen?

Netzbetreiber könnten mit neuem Rechenverfahren rechtzeitig Überlastungen entgegensteuern

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Ein neues Rechenverfahren behält den Verbrauch im Stromnetz im Blick, ohne persönliche Daten zu erheben. Es wurde von Robert Brandalik von der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) im Rahmen seiner Promotion am Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiemanagement erarbeitet.
Der Strom für Haushalte kommt aus Niederspannungsnetzen, die im Zuge der Energiewende zunehmend an ihre Grenzen gelangen. Daher sind Messdaten wichtig, um die Leistungsflüsse im Netz besser zu überwachen, heißt es seitens der TUK. Aus Datenschutzgründen können Netzbetreiber allerdings nicht alle Daten erheben.
Das Rec...

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