Die urbane Energiewende braucht einen neuen strategischen Orientierungsrahmen. Das erklärte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur, (dena), Andreas Kuhlmann, jetzt bei der Vorstellung des Abschlussberichtes zum Projekt „Urbane Energiewende“. Durch den hohen Energiebedarf, den starken Ressourcenverbrauch, die hohe Dichte an Infrastrukturen und die Vielzahl von Akteuren böten Städte und Kommunen exzellente Hebel, um die Treibhausgasemissionen (THG) signifikant zu reduzieren und die 2030er-Klimaziele zu erreichen.
Damit dies gelingen könne, sei jedoch ein strategischer...
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