Ein neues Verfahren der Deutschen Großwälzlager GmbH (DGWL) soll das Abbrechen und Wegfliegen der Rotorblätter von Windenergieanlagen verhindern. Dabei werden rund 2,5 m große Stützscheiben zwischen Rotorblatt und Wälzlager verbaut, die zusätzliche Kräfte aufnehmen, so das Rostocker Unternehmen. „Zusammen mit einem neuen Härteverfahren bringt das komplexe System zusätzliche Stabilität und Verbindungssteifigkeit“, erklärte DWGL-Geschäftsführer Lars Ulrich Kahl.
In den vergangenen Monaten haben abbrechende tonnenschwere Rotorblätter von Windkraftanlagen in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. D...
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