Mögliche Lösungen zur Umsetzung eines Windheizung 2.0-Gebäudes mit großem Warmwasserspeicher (A), Bauteilaktivierung (B) und zentralem Hochtemperatur-Steinspeicher (C). (Bildquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt)
Bei starkem Wind liefern Windräder mehr Strom als nötig. Über eine „Windheizung 2.0“ aus dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP lassen sich solche Überkapazitäten künftig nutzen – und das Netz zudem stabilisieren. Forschende des Fraunhofer IBP haben die Technologie im Rahmen des vom BMWK geförderten Projekts „Windheizung 2.0“ erforscht. „Das Besondere: Das Gebäude kann seine Wär...
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