Der Essener Energiekonzern E.ON hat die verbliebenen Anteile an gridX übernommen. Durch die fortschreitende Elektrifizierung von Mobilität und Wärme und den starken Ausbau von Erneuerbare-Energien-Anlagen werde das Energiesystem immer dezentraler. Verbraucher werden dabei zu Prosumern, indem sie Energie nicht nur verbrauchen, sondern auch über eigene Anlagen erzeugen und einspeisen. An dieser Stelle setzen die digitalen Lösungen von gridX an.
Laut E.ON konnte gridX allein im Jahr 2022 die Anzahl der Mitarbeitenden „sowie voraussichtlich den Umsatz“ mehr als verdoppeln. Die intelligente Plattfo...
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