Trotz Smart Meter Rollout sind funktionierende Geschäftsmodelle gegenwärtig für viele Versorger und EVU noch nicht klar erkennbar. „Insbesondere für kleinere und mittlere Stadtwerke bedeutet der Rollout einen finanziellen, technischen und personellen Kraftakt“, heißt es beim Technologieanbieter Landis+Gyr. Die im Vergleich zur analogen Zählerwelt höheren Anfangsinvestitionen des Rollouts könnten nur über einen längeren Zeitraum verteilt an die Endkunden weitergereicht werden, „sodass sich erst nach einigen Jahren der Vor- oder Querfinanzierung eine positive Rendite einstellt“. Bis dahin lägen ...
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