orscher der Universität Stuttgart haben die Energieeffizienz der Aminwäsche verbessert. Wie die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mitteilte, entwickelte das Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik der Universität Stuttgart dazu ein neues Verfahren. Während das abgetrennte CO2 bei der klassischen Aminwäsche bei Temperaturen von 120 °C aus der Absorberlösung ausgetrieben wird, arbeitet das optimierte Verfahren bei Temperaturen um 80 °C und mit dem Einblasen von Luft. Für diese Vorgehensweise werden Absorberflüssigkeiten benö...
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