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Verfügbarkeit heimischer H2-Mengen bleibt Herausforderung – für Importe gilt das Gleiche

Experten erwarten dynamische Entwicklung – für 2030 wird es aber eng

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Mit der Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung die Ausbauziele für die Herstellung von Wasserstoff nachgeschärft. Ambitioniert sind aber nicht nur die Ziele für die heimische Produktion, sondern auch für die künftig erforderlichen Importe. „Die Pläne der deutschen Regierung, bis 2030 50-70 Prozent des inländischen Wasserstoffbedarfs durch Importe zu decken, sind ehrgeizig“, sagt Dilara Caglayan, Forschungsleiterin für Wasserstoff bei Aurora Energy Research. (Nachweis für Beitragsbild: aerial-drone / stock.adobe.com)
Wie in der Nationalen Wasserstoffstrategie dargelegt, werden die Importe...

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