Die RheinEnergie sieht im Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen eine große Chance für die wirtschaftliche Entwicklung von kommunalen Unternehmen. Zur Dekarbonisierung urbaner Zentren bedarf es laut Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie, einer Transformation der leitungsgebundenen Wärmeversorgung. Kombinationen aus Großwärmepumpen und dem Aufbau einer ergänzenden Wasserstoffinfrastruktur böten einen kosteneffizienten und pragmatischen Lösungsansatz zur grünen Transformation der Gebäudewärmeversorgung, so Feicht.
Ob ein H2-Pipeline-Netz zur Wertschöpfungss...
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