Bei der Weinherstellung fallen Reststoffe wie Trester und Rebholz nach dem Schneiden der Reben an. Diese bleiben bislang weitgehend ungenutzt. Wie die Biomasse verwertet werden könnte, um Wärme und Kälte für die Weinbauwirtschaft zu erzeugen und so fossile Energieträger zu ersetzen, hat die TH Köln in einem Forschungsprojekt untersucht.
„In der deutschen Weinbauwirtschaft werden überwiegend konventionelle Brennstoffe wie Erdgas und Heizöl eingesetzt, um die technischen Anlagen zur Herstellung und Kühlung des Rebensaftes zu betreiben. Doch gerade in den Anbaugebieten fallen große Mengen organis...
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