Mit Statkraft verabschiedet sich der führende Erzeuger erneuerbarer Energien in Europa aus der Entwicklung neuer Projekte im Bereich grüner Wasserstoff (vgl. ausführlich dazu den Bericht auf S.ne20-118). Es ein weiterer Nackenschlag für den Hochlauf der europäischen Wasserstoffwirtschaft, der seit Jahren mit großem Aufwand und Engagement sowie entsprechender politischer Flankierung und Förderung vorangetrieben wird, bislang aber nicht die erhoffte Eigendynamik entwickelt.
Die Gründe für die schleppende Marktentwicklung sind vielfältig. Hürden wie hohe Kosten und schleppende Investitionen auf A...
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