Die Nutzung von Holz ist in Baden-Württemberg noch nicht ausgereizt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Hochschule Rottenburg. Der Rohstoff könne etwa in Gebäuden energieintensiven Stahlbeton ersetzen und so als CO2-Speicher dienen. „In Form von Restholz kann er außerdem Gas und Erdöl in der Wärmeversorgung ersetzen“, betonen die Forscher. In den baden-württembergischen Wäldern werden der Studie zufolge jedes Jahr nur rund 75 Prozent des Zuwachses entnommen. „In Verbindung mit Effizienzsteigerungen kann die Holznutzung bis Mitte des Jahrhunderts um 30 bis 70 Prozent gesteigert werde...
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