Innogy-Chef Peter Terium will sein Unternehmen weiter in Eigenregie managen und nicht an einen großen Wettbewerber verkauft werden. „Natürlich liegt es in der Natur der Dinge, dass man selbstbestimmt ist und ein Unternehmen vorantreiben möchte, wie man es einmal aufgesetzt und geplant hat“, sagte Terium in einer Telefonkonferenz.
Zuvor hatte die Ankündigung eines Milliardenangebots des finnischen Energieversorgers Fortum für die E.ON-Kraftwerkstochter Uniper für Schlagzeilen gesorgt. Uniper-Chef Klaus Schäfer hatte immer wieder auf seine Unabhängigkeit gepocht und einen Abverkauf des restliche...
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