Die ostdeutschen Bundesländer sind in der Pole-Position für den Start in die Wärmewende. Nicht zuletzt dank der Fördermittel zur Modernisierung von Gebäuden nach der Wiedervereinigung sind nach einer Erhebung des Energieversorgers E.ON heute fast dreiviertel der ostdeutschen Häuser saniert oder teilsaniert. Spitzenreiter ist laut E.ON Brandenburg mit einer Sanierungsquote von 77 Prozent, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mit 75 bzw. 74 Prozent. Deutschlandweit liegt die durchschnittliche Quote von sanierten oder teilsanierten Wohngebäuden bei 65 Prozent.
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