Erst wenn die strombedingten Treibhausgasemissionen auf unter rund 200 g CO2-Äquivalente pro Kilowattstunde sinken, lohnt sich der Markthochlauf für Power-to-X zur CO2-Reduktion. Dieser Punkt wird als ökologischer Break-even Punkt bezeichnet. Er ist ein Maß dafür, wie weit der Stromsektor dekarbonisiert werden muss, damit die untersuchte Power-to-X-Technologie in Bezug auf ihre THG-Emissionen vorteilhaft ist. Das geht aus der Roadmap 3.0 des Kopernikus-Projekts P2X hervor, an dem Siemens, Covestro, das Leibniz-Institut für Katalyse (Likat), das FZ Jülich und das Helmholtz-Institute Erlangen-Nü...
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