Das Geschäft mit erneuerbaren Energien und Stromnetzen gab dem französischen Energieversorger Engie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen Anschub. Wie es seitens des Unternehmens heißt, macht ihm jedoch der starke Euro zu schaffen.
Engie-CEO Isabelle Kocher geht für das zweite Halbjahr jedoch von Wachstum aus und hält daher trotz der technischen Probleme in einigen Atommeilern in Belgien an der Jahresprognose fest. Von Januar bis Juni stagnierte der Umsatz des Versorgers mit 30,2 Mrd. € auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 1,3 Pro...
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