Bei Umsetzung der Netzausbaupläne sind weniger netzstabilisierende Eingriffe nötig

Laut einer Analyse der RWTH Aachen ließen sich die Abregelungen erneuerbarer Energien sowie die zur Netzstabilität notwendigen Eingriffe ins Stromsystem deutlich reduzieren, wenn die aktuellen Planungen zum Ausbau der Stromnetze umgesetzt werden. Die zusätzlichen Transportkapazitäten in einem auf die Energiewende ausgelegten Stromleitungssystem würden sogar einen deutlich schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien zulassen. Darauf weist die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) in einer Mitteilung hin.
„Mit der Energiewende stellen wir nicht nur unsere Energierzeugung um, sondern es muss das ge...