Das Hamburger Fernwärmesystem soll künftig überwiegend aus erneuerbaren Energien gespeist werden und bis 2025 vollständig auf den Energieträger Kohle verzichten. Wie Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) ankündigte, soll das Kraftwerk Wedel in fünf Jahren abgesetzt werden. Um das Fernwärmenetz weiterhin mit Energie zu versorgen, will die Stadt unter anderem Abwärme aus den großen Industriebetrieben südlich der Elbe wie der Kupferraffinerie Aurubis, dem Stahlwerk ArcelorMittal und dem Aluminiumhersteller Trimet nutzen.
Einen wesentlichen Beitrag als Wärmequelle leistet Abwasser der Kläranlage Drad...
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